Dienstag, 18. Dezember 2012

ANDREAS GURSKY IN DÜSSELDORF












Das Werk des in Düsseldorf lebenden und arbeitenden, weltweit anerkannten Fotokünst­lers Andreas Gursky (*1955 in Leipzig) steht  innerhalb der zeitgenössischen Fotografie für eine Neubewertung des Realismus durch die konzeptuelle Inszenierung bzw. Bild­montage mit den Mitteln digitaler Technologie. Für seine Ausstellung im Museum Kunst­palast hat Gursky aus seinem Oeuvre 60 Arbeiten ausgewählt. Unter Verzicht einer chro­nologischen Hängung wird die Durchmischung alter und neuer, kleiner und zum Teil sehr großformatiger Arbeiten dem Betrachter neue und auch ungewohnte Ansichten von Gurskys Fotokunst ermöglichen.


Samstag, 8. Dezember 2012

MEINE TOP-FOTOS IM DEZEMBER


Noell S. Oszvald, die 22 jährige ungarische Fotografin verblüfft mit ihren "traumhaft"- schönen Fotos und beweist damit das kreative Potenzial in den osteuropäischen Staaten. Link: http://www.flickr.com/photos/75445823@N02/



Donnerstag, 6. Dezember 2012

DAVE BRUBECK GESTORBEN










Er ließ sich auf alle Stilformen ein - und blieb dabei doch dem Jazz treu: David Brubeck hat mit seiner Energie, seiner Offenheit und seiner Leidenschaft die Menschen begeistert. Seine Werke verkauften sich millionenfach. Jetzt ist Brubeck am Tag vor seinem 92. Geburtstag an Herzversagen gestorben.

Sonntag, 2. Dezember 2012


SUPER AUSSTELLUNG DES ENGLISCHEN FOTOGRAFEN RANKIN IM NRW FORUM

Der britische Fotograf RANKIN stellt noch bis zum 13 Januar, in Düsseldorf seine herausragenden Arbeiten im NRW-Forum aus.












Rosie-Huntington-Whiteley von RANKIN fotografiert und in der Ausstellung zu sehen.
Mit meiner Freundin Nina in der bemerkenswerten Ausstellung in Düsseldorf.



Samstag, 10. November 2012

DIE UNENDLICHE GESCHICHTE ENDLICH REALISIERT

Nach Jahren der Vorbereitung und arbeiten
an der Konzeption habe ich endlich, seit
vergangenen Samstag, die SW Dateien auf
der Speicherkarte und  dem Mac und kann 
nun daran gehen die Fotos zu bearbeiten.
MEINE TOP FOTOS IM NOVEMBER

SYLWIA MAKRIS - 1973 in Gdynia ( Polen ) geboren
arbeitet und lebt seit 2006 in München www.sylwiamakris.com

Sonntag, 4. November 2012

EDGAR A. EUBEL STELLTE 
IN DER "ART TO TAKE" AUS











In der "Kleinen Kunstmesse" in der Historischen Fabrikanlage Barendorf, in Iserlohn, stellte am Wochenende zusammen mit acht weiteren Künstlerinnen und Künstlern, Edgar A. Eubel seine neuesten Arbeiten aus. Im Jahr 1995 war er MKK Stipendiat der Märkischen Kulturkonferenz und hatte für ein Jahr sein Atelier in Lüdenscheid. Seine künstlerischen, stilistischen Ausdrucksformen haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Sehenswerte Arbeiten zeugen von seiner enormen Schaffenskraft, die er jetzt präsentierte.

EDGAR A. EUBEL 1995 in seinem Atelier in Lüdenscheid

Dienstag, 23. Oktober 2012

DRAMATISCHER HIMMEL IM 
HERBST AN DER NORDSEE


Samstag, 20. Oktober 2012

ANNABELLE FÜRSTENAU

AUS DEM SAUERLAND AUF DIE HALLIG




Die diesjährige MKK Kulturstipendiatin für Bildende Kunst hatte Gestern in der Städtischen Galerie der Stadt Iserlohn ihre Abschlussausstellung. Die Laudatio auf die junge Fotografin hielt Prof. Dr. Christoph Schaden. Die Künstlerin hat sich entschlossen, in den Wintermonaten auf eine kleine Hallig in der Nordsee zu ziehen, um dort ihren künstlerischen Horizont zu erweitern.

Hier ein Text von Uli Eberhardt zu den Fotos von Annabelle Fürstenau
"Annabelle Fürstenau aus Kiel wirft einen chirurgischen Blick auf das Florale. Ihre fotografischen Aufnahmen bilden das aufwändige Resultat von Sezierungsprozessen einzelner Blumen- und Pflanzengewächse, deren fragile Glieder nach Größe und Gestalt sorgsam aneinandergereiht wurden". WEB: http://www.annabellefuerstenau.de/

Samstag, 13. Oktober 2012

MEIN TOP-FOTO IM OKTOBER






















Der amerikanische Fotograf Gene Schiavone dokumentiert seit Jahren "Das Leben auf den Fußspitzen".http://www.dancinphotos.com/2011/02/gene-schiavone.html

Donnerstag, 11. Oktober 2012

ART BLAKEY "HÖRENSWERT"
Art Blakey and the Jazz Messengers ( Moanin )

Dienstag, 9. Oktober 2012

DIE 4. BEAUFORT TRINALE IST ZU ENDE
























Zur Zeit werden an der belgischen Küste die letzten Kunstwerke demontiert. Einige, an BEAUFORT beteiligten Gemeinden, haben Kunstwerke angekauft und somit werden sie weiterhin präsentiert. Fast eine halbe Million Besucher haben in den vergangenen sieben Monaten zeitgenössische Kunst besichtigen können. In drei Jahren wird es dann mit BEAUFORT 5 weitergehen. Die 65 km belgische Küste stehen dann wieder im Zeichen zeitgenössischer Kunst am Meer.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

INDIAN SUMMER IN DER OSTSEE

Dienstag, 25. September 2012

MEIN TOP-FOTO DES MONATS SEPTEMBER 2012










BILDAUTOR LEIDER UNBEKANNT

Sonntag, 9. September 2012




2012 findet Beaufort04 statt, die vierte Edition der Triennale für Gegenwartskunst, an der Küste Belgiens. Auf  65 km Länge und in 8 Orten.
Die Triennale ist zu einer erfolgreichen kulturellen Veranstaltung herangewachsen, die man einfach nicht verpassen darf. Die flämische Küste und die Gegenwartskunst finden einander aufs Neue über monumentale Installationen und intrigierende Kunstwerke, eingebettet in dem einzigartigen Biotop der dynamischen Küstengemeinden.
Für Beaufort04 hat eine Kunstkommission unter der Leitung von Konservator Phillip Van den Bossche und Intendant Jan Moeyaert eine durchdachte Auswahl von Europäischen Gegenwartskünstlern getroffen. Die ausgewählten Kunstwerke sind eine Widerspiegelung von dem, was sich auf der gegenwärtigen Europäischen Kunstplattform abspielt. Die Künstler reagieren mit neuen oder bestehenden Werken auf die Umgebung außerhalb des Museums und lassen die Küsten- und Kunstbesucher an einer fantasiereichen und imaginären Welt teilnehmen.
Die vierte Edition der Triennale für Gegenwartskunst führt unzweifelhaft aufs Neue zu sommerlichen Sinneseindrucken und künstlerischen Betrachtungen die flämische Küste entlang.
Beaufort04 ist eine Initiative von vzw Ku(n)st und ihren Partnern, unter hohem Schutz von Herman Van Rompuy, Vorsitzender des Rates der EU.

Montag, 27. August 2012

RANKIN KULTBILDER
Vom 15.September bis 13.Januar 2013 im NRW Forum Düsseldorf

RANKIN, bürgerlich John Rankin Waddell (* 1966), ist ein, wenn nicht eher der, britische Porträt- und Modefotograf. Mit ihm setzt das NRW-Forum die Serie großer zeitgenössischer Fotografen fort. Nach Albert Watson, Michel Comte, Peter Lindbergh, Bettina Rheims, Herb Ritts, Helmut Newton, Robert Mapplethorpe nun also Rankin:Rankin entdeckte mit 21, während er noch Betriebswirtschaft am Brightoner Polytechnikum studierte, sein Interesse für die Fotografie. Er vergaß die Betriebswirtschaft und begann ein Studium am Londoner College of Communication. Erste Berühmtheit erlangte Rankin, als er gemeinsam mit seinem Kommilitonen Jefferson Hack das Magazin Dazed & Confused gründete, das sich zu einem der führenden Magazine der 90er entwickelte und bis heute die Stil-Bibel alle Kreativen ist. Stylings und Fotos in Dazed & Confused sind nach wie vor die Messlatte für die Mode-Elite. Die Zeitschrift war das Sprungbrett für einige der Topdesigner von Heute und verhalf einer ganzen Generation kreativer Fotografen zu vielversprechenden Karrieren.Rankins Markenzeichen sind dynamische und intime Portraitaufnahmen mit einem besonderen Gespür für den Charakter und den Geist seiner Sujets. Seine Portraits von den Vielfotografierten dieser Welt tragen eine unverkennbare starke Handschrift. Kate Moss, Heidi Klum, Gisele Bündchen, The Rolling Stones, Claudia Schiffer, Keira Knightley, Vivienne Westwood, Björk, Madonna, Cate Blanchett, Beth Dito, Damien Hirst, David Bowie und viele andere – Rankin hatte sie alle vor seiner Kamera und viele seiner Bilder sind Teil der modernen Ikonografie geworden.

Sonntag, 26. August 2012

DIE FOSSILIEN DER FOTOGRAFIE










Zum Sonntagstreff im Studio Marmann trafen sich 234 Jahre Fotogeschichte zum Gedankenaustausch und diskutierten über das FÜR und WIDER der Digitalfotografie.
Alle vermissen das BAD in den Chemikalien der Vergangenheit.

Dienstag, 14. August 2012

DIE SCHWIERIGKEIT DES PORTRÄTIERENS













Richtig ins grübeln kommt man wenn es darum geht einen guten Freund zu fotografieren. Selbst hat man eine Vorstellung vom unverwechselbaren Charakterbild der Person. Das muss aber nicht zwangsläufig mit der Sicht des Abgelichteten übereinstimmen. Immer ein "Drahtseilakt" den nur unabhängige Betrachter beurteilen können.

Freitag, 13. Juli 2012

EIN PÄARCHEN ZUM VERLIEBEN











In der italienischen Stadt Carrara der "Marmorstadt" mit ihren faszinierenden Marmorbrüchen, in der pausenlos die LKWs unterwegs sind und die Luft der Toscana in Staubwolken hüllen, gibt es noch Besonderheiten die das Leben liebenswert machen. Ein älteres Ehepaar unterhält seit über 50 Jahren ein altes, typisches italienisches Cafe. Stolze, freundliche Menschen die mit freundlichem Lächeln ihren Gästen Kaffee und Kuchen anbieten. Der ganze Stolz der alten Leute sind ihre "Trophäen" die bis unter die Decke hängen. Zahlreiche Prominente haben sie in ihrem Cafe bewirtet und einen Plausch mit ihnen gehalten. Berühmte Schauspieler, Sänger, Künstler und politische und gesellschaftliche Prominenz sind in form von Fotos an den Wänden verewigt. Besonders Stolz sind sie auf die Audienz bei Papst Pius. Ein glückliches Paar dass man nur bewundern kann.

Samstag, 16. Juni 2012

VÖLKERVERSTÄNDIGUNG MIT

 FOTOS VOR 20 JAHREN

Schon vor 20 Jahren gab es in Iserlohn eine Verständigung zwischen dem Islam und dem Christentum. Der aus Polen stammende Fotograf, Josef Wronski, baute Kontakte zur islamischen Gemeinde auf, die noch in einem alten Fabrikgebäude in der Bergwerkstrasse
ihre Gebetsräume hatte. Mit hoher Sensibilität fotografierte Josef Wronski und stellte eine bemerkenswerte Ausstellung zusammen die 1993 gezeigt wurde und das Verständnis füreinander stark förderte.

Montag, 16. April 2012

POLAROID COLLECTION IN DÜSSELDORF













DIE WIEDERKEHR DER POLAROIDS

Die legendäre Polaroid Collection im NRW-Forum Düsseldorf: Ab dem 26. Mai zeigt das NRW-Forum Düsseldorf an über 500 Beispielen die Geschichte des Polaroid Films nach. Von Ansel Adams bis Andy Warhol reichen die Bildbeispiele aus der Sammlung des heute untergegangenen Unternehmens.

Als 2009 bekannt wurde, dass die legendäre Polaroid Collection mit ihren zwei Standorten in den USA und Europa als Teil der Konkursmasse des insolventen Unternehmens bei Sotheby’s New York versteigert werden sollte, ging ein Aufschrei durch die internationale Fotoszene: Angefu¨hrt von Chuck Close, protestierten Ku¨nstler, Museen und Fotoliebhaber weltweit gegen den Ausverkauf der u¨ber 16.000 Polaroidfotografien. Quasi in letzter Minute gelang es dem Wiener Unternehmer Peter Coeln, den europäischen Teil der Sammlung zu u¨bernehmen und in seiner Gesamtheit mit 4.400 Arbeiten von 800 Fotografen zu erhalten.

„Der ästhetische Zweck der Sofortbildfotografie ist es, all denen, die ein ku¨nstlerisches Interesse an der Welt haben, ein neues Ausdrucksmedium zur Verfu¨gung zu stellen.“ (Edwin Land 1948)

1947 stellte Edwin Land in New York das revolutionäre Verfahren vor, das fertige Fotografien innerhalb einer Minute produzierte. Als er zwei Jahre später Ansel Adams kennenlernte, der die Kunst der Fotografie ebenso wie die Technik perfekt beherrschte, entstand das geniale Unternehmens- und Sammlungskonzept von Polaroid: Das Sofortbildmaterial wurde von Ku¨nstlern und Fotografen erprobt, die so an der stetigen Entwicklung und Verbesserung der Filme mitwirkten. Als Mentor der ersten Stunde regte Adams an, Ausstellungen mit den besten Sofortbildern bedeutender amerikanischer Fotoku¨nstler zu realisieren. Daraufhin kamen in den 1950er Jahren weitere Berater zu Polaroid, unter anderem Minor White, Paul Caponigro und William Clift. Ihre Fotografien bildeten die Grundlage der Polaroid Collection.

Aus der beratenden Tätigkeit von Ku¨nstlern ging in den fru¨hen 1960er Jahren ein spezielles Förderprogramm hervor. Es war der Beginn einer langfristigen Zusammenarbeit mit einzelnen Fotografen, die Kameras und Filme im Tausch gegen ausgewählte Werke erhielten. Viele Teilnehmer dieses Sammlungsprogramms waren renommierte Fotografen auf der Suche nach neuen ku¨nstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten. Daneben war Polaroid vor allem an jungen aufstrebenden Nachwuchsku¨nstlern interessiert.

Die Ausstellung präsentiert am Beispiel ausgewählter Meisterwerke – von Ansel Adams bis Andy Warhol – einen ersten Querschnitt dieser einzigartigen Sammlung. Der spezifischen Originalität und Magie der Sofortbildkunst widmet sich die Ausstellung in vier Kapiteln: INTEGRAL FILM, PEEL APART FILM, POSITIVE/NEGATIVE FILM und INSTANT SLIDE FILM. Die Bilder werden im Kontext der unterschiedlichen Kameras und Filmtypen vorgestellt, bis hin zu den faszinierenden Großformaten von 50 × 60 cm.

Die Ausstellung umfaßt Polaroids von allen Grössen der Fotografie-Geschichte – wie Ansel Adams, Nobuyoshi Araki, Robert Mapplethorpe, Stephen Shore, Ralph Gibson, Helmut Newton, Oliviero Toscanis berühmtes Polaroid von Andy Warhol mit seiner Polaroid-Kamera, bis hin zu William Wegman’s Aufnahmen seiner Weimaraner Hunde. Für die Ausstellung im NRW-Forum wurde die Auswahl um weitere Bilder von deutschen Fotografen – wie etwa Reinhard Wolf oder Gerhard Vormwald – wesentlich erweitert. Kuratiert wurde die Ausstellung von Rebekka Reuter, Chefkuratorin von WestLicht in Wien, dem Leihgeber der Ausstellung.

Als das Unternehmen Polaroid 2008 das Ende ihrer Filmproduktion bekannt gab, sahen viele den Todesstoß der analogen Fotografie gekommen. Vier Jahre später hat die in Wien ansässige Firma Impossible nicht nur die Restbestände von Polaroid aufgekauft, man entwickelt – auch mit Hilfe ehemaliger Polaroid-Angestellter – fleißig neue Sofortfilme. Die Nachfrage ist groß. So groß, dass mittlerweile auch der erste Buntfilm auf dem Markt ist. Und dass es im NRW-Forum einen Pop-Up-Store für Impossible Filme und Polaroid Kameras geben wird.

Sonntag, 15. April 2012

IN MEMORIAM CHAIM KANNER
Im Jahr 2000 starb in New York der begnadete Fotograf Chaim Kanner, mit 57 Jahren in New York. Seine hochsensibelen Street-Fotos, in Schwarz-Weiss werden in Erinnerung bleiben und nachfolgenden Fotografengenerationen als Inspiration ihrer eigenen Arbeit dienen. Stolz, so wie ich, kann man sein wenn man ein Original dieses bedeutenden Fotografen besitzt.

Eines der bekanntesten SW Fotos von Chaim Kanner,die Brooklin Brigdes New York.


Samstag, 7. April 2012

ES GEHT DOCH NOCH

Kurz vor dem Ende der REHA die ersten fotografischen Versuche. Die urigen Kneipen in Bad Neuenahr fordern zum fotografieren heraus. Mit der Leica M9 und dem 50er - 1.1 müssen die Ergebnisse einfach stimmen.

Dienstag, 3. April 2012

NOCH IMMER AN DER SCHÖNEN AHR

















Hört - Hört ! Nach 14 Tagen zeigen sich die ersten REHA Erfolge. Gewichtszunahme von 2,5 kg und die Aktivierung der Muskulatur lassen eine Verbesserung des Gesundheitszustandes vermuten.

Samstag, 24. März 2012


FÜR 28 TAGE IM SCHÖNEN AHRTAL-ZUR REHA IN DER  KNAPPSCHAFTS-KLINIK

Blick von meiner Loggia, in der REHA-Klinik Bad Neuenahr, über die Ahrbrücke auf  das "Steigenberger" Hotel.



Freitag, 2. März 2012

 KLINIK - UMFELD
MARIEN HOSPITAL HAGEN

Mit Handyfotos kann man die Langeweile eines Krankenhausaufenthalts einigermassen überbrücken.





































Samstag, 25. Februar 2012

KARL HEINZ STANNEK

EIN GROSSER KÜNSTLER UND
 GUTER FREUND IST TOT

Karl Heinz Stannek, 1972 in seinem Atelier an der Hagener Straße.


Nach langer Krankheit starb am 12 Februar der Iserlohner Künstler Karl Heinz Stannek. Der Maler und Grafiker, in seiner Heimat ungenügend beachtet, war ein künstlerisches "Arbeitstier" und hinterlässt ein umfangreiches Werk dass in der Kunstwelt national und international als bedeutungsvoll eingestuft wird. Bis zu seinem letzten Lebenstag hat er gemalt und damit der Nachwelt seine unverwechselbare, künstlerische Ausdrucksweise hinterlassen.

Freitag, 6. Januar 2012


AB 09. JANUAR BITTE 
DIE DAUMEN DRÜCKEN