Mittwoch, 30. November 2011





ALTSTADT-BUCH "abgerissen" IST IN DER PRODUKTION

Seit ueber 60 Jahren lebe ich schon in dieser Stadt und habe
mich mit dem Ist – Zustand arrangiert. Bewusst bin ich in 
die Altstadt gezogen die seit Jahren zu einem 
Migrantenzentrum geworden ist. In der Öffentlichkeit kritisch

und schlecht gemacht, von mir aber heiss geliebt. Eine 
bessere und kommunikativere Nachbarschaft kann ich mir 
nicht vorstellen. Jetzt erst, nach fast 50 Jahren haben 
sich die neuen Stadtväter entschlossen die Altstadt 
aufzuwerten und haben ein Planungsbüro im Herzen der 
Altstadt eingerichtet. Die Bewohner sollen diesmal an 
den Planungen beteiligt werden, anders als in den 60er, 
70er Jahren. Die jetzige, geplante Aufwertung des 
Quartiers hat mich dazu gebracht, die Vergangenheit 
der Altstadt noch einmal aufleben zu lassen. 

Bei der Rueckbesinnung und dem Betrachten der alten 
Fotodokumente werden Erinnerungen und Geschichten aus
den Abrissjahren wach. Zeitverklärt, aber immer noch 
präsent sind mir Episoden aus der Zeit vor dem abriss

















Montag, 7. November 2011

NERVTÖTENDES GELIEGE !












Nach über 3 Monaten von Krankenhaus zu Krankenhaus, kommt auch der kreativste Mensch an den Rand seiner Fähigkeiten. Körperliche Einschränkungen und kreative Leere im Kopf lähmen jegliche Art sich bildlich zu artikulieren. Bettdecken und Pflegepersonal sind nicht gerade Motive die einen beflügeln.

Sonntag, 18. September 2011

AN DER KAMERA FESTHALTEN










Eine Kamera kann ablenken, Schicksalsschläge besser verkraften und private Informationen und Eindrücke anderen vermitteln. Eine Dia-Show unter www.schneiderfoto.com/lkh



Freitag, 5. August 2011

DER SCHOCK AM 01.08.2011

Jetzt hat's auch mich erwischt. Liebe Leute denkt an eure "Gesundheit" !

Freitag, 22. Juli 2011

MEINE BEGEGNUNGEN IN POLEN JETZT IN SCHWARZ / WEISS

Auf 44 Seiten im Format 28 x 28 cm habe ich jetzt meine polnischen, fotografischen und menschlichen Begegnungen, in einem Bildband zusammengestellt. Konvertiert in schwarz-weiss und auf original Fotopapier geprintet. Das Layout und die Konzeption entsprechen meiner ursprünglichen Intuition. Eine Dia-Show der Fotos ist unter : www.schneiderfoto.com/sw-rati  zu sehen.

Freitag, 8. Juli 2011

NACH 10 JAHREN ERNEUT DIE PARTNERSCHAFT BESTÄTIGT

Die Landräte des polnischen Kreises Ratibor und des Märkischen Kreises bestätigten Gestern in einem Festakt im Kreishaus, ihre jetzt 10 jährigen, freundschaftlichen Beziehungen und eröffneten im Foyer die Fotoausstellung "Begegnungen,Spotkania". Gleichzeitig wurde der gleichnamige Bildband den Festgästen vorgestellt.

FOTOS : HENDRIK KLEIN ( MK )

Mittwoch, 6. Juli 2011

BILDBAND BEGEGNUNGEN-SPOTKANIA IN LÜDENSCHEID VORGESTELLT
MÄRKISCHER KREIS 20 Minuten vor der offiziell geplanten Buchvorstellung mit dem Titel „Begegnungen: Märkischer Kreis – Ratibor“ anlässlich der zehnjährigen Partnerschaft trafen die ersten Bände im Kreishaus ein. Aber die paar Angstperlen bei den Verantwortlichen haben sich gelohnt. „Die Idee, Menschen verschiedener Alters- und Berufsgruppen aus den beiden Kreisen zu zeigen, war hervorragend“, lobte Landrat Thomas Gemke das Projekt.

Zur Mitarbeit an diesem Bildband konnte die Kreisverwaltung vier erfahrene heimische Fotografen gewinnen – Josef Wronski und Hans H. Schneider aus Iserlohn, Raffi Derian aus Dortmund, der die Region aufgrund seines beruflichen Wirkens bestens kennt, sowie Willi Prösser aus Altena. Mit dem Hagener Klaus Maliga erklärte sich ein erfahrener Journalist bereit, das Bildband-Projekt zu unterstützen. Ins rechte Licht gesetzt wurden die 25 Märker von vier polnischen Fotografen, die ihre „Modelle“ in der Zeit vom 17. bis 20. März im Märkischen Kreis ablichteten. Die Fotografen aus dem Märkischen Kreis reisten im März in den Partnerschaftskreis nach Ratibor, um die 26 dort Ausgewählten zu portraitieren. Für die Gestaltung zeichnete der Dortmunder Grafiker Marcel Zienert verantwortlich.
Kreispressereferent Hendrik Klein zu der Idee: „Wir wollten diesmal nicht Burg Altena, keine Rapsfelder und auch keine Talsperren ablichten, sondern die Gesichter der Kreise zeigen und was sich hinter ihnen verbirgt.“ Davon waren alle handelnden Personen gestern schwer beeindruckt. „Die Herzlichkeit der Menschen in Ratibor ist ebenso wie ihre Gastlichkeit sehr beeindruckend“, so Prösser und Schneider übereinstimmend. Das gelte auch für die Märker, unterstrich Maliga. Die Interviews und Gespräche seien stets sehr offen gewesen. Dass die Menschen in beiden Kreisen Interesse daran zeigten, ihr jeweiliges Gegenüber kennen zu lernen, sei ein Beweis für den Sinn einer Gemeinschaft, so Partnerschaftsbeauftragte Katja Fall. In den Texten finde sich auch manche Überraschung. Die erlebte das Redaktionsteam mit Hendrik Klein, Ursula Erkens und Katja Fall auch mit einem ihrer Akteure: einem Nichtsesshaften aus Iserlohn. Der forderte plötzlich Honorar. Gab es nicht und deswegen ist der Märkische Kreis auch nur mit 25 Modellen vertreten. Das zehnjährige Mitein-ander zwischen Ratibor und MK ist für Maliga auch ein Stück Friedensarbeit, die sich in dem Bildband ausdrücke. „Wenn man an die Zeiten vor 20, 30 oder gar 40 Jahren im beiderseitigen Verhältnis zurückdenkt, sind heute die Hass-Gräben zwischen Deutschland und Polen zugeschüttet.“
Zur festlichen Kreistagssitzung mit den Gästen aus Ratibor werden die Partner morgen die ersten Bände erhalten, zum Preis von 15 Euro ist das bei Seltmann gedruckte Werk ab der kommenden Woche in den Bürgerbüros der Kreishäuser. in Lüdenscheid und Iserlohn erhältlich. Der Buchhandel soll folgen.
Gemke: „Für mich ist dieser Bildband ein hervorragendes Beispiel gelebter Partnerschaft.“ Er lässt uns teilhaben an dem Alltag der Menschen in beiden Kreisen. „Für alle Beteiligten war es eine spannende Sache.“ - be
TEXT und FOTO : Bernd Eiber ( Lüdenscheider Nachrichten )

Montag, 27. Juni 2011

NACH ÜBER 40 JAHREN ENDLICH EIN VERSUCH DIE SÜNDEN DER 
 VERGANGENHEIT ZU BESEITIGEN
Wirtschaftsstruktureller Wandel und demographische Veränderungen haben umfangreiche Auswirkungen auf Städte und Gemeinden. Sie finden ihren Ausdruck u. a. in einer spürbaren Nachfrageveränderung bei Wohnungen und Gewerbeflächen aber auch in teilweise nicht ausgelasteten Infrastruktureinrichtungen, sinkendem Arbeitskräftepotenzial und in einer sich verschärfenden sozialräumlichen Trennung. In Iserlohn machen sich die genannten Prozesse wie in vielen Kommunen Südwestfalens bemerkbar. Die Auswirkungen der demographischen Veränderungen und des wirtschaftlichen Strukturwandels auf die Stadtstruktur sind bereits heute z. B. in Form von Wohnungs- und Gewerbeleerständen, in Einschnitten in vorhandene Infrastrukturleistungen oder in zunehmenden sozialen Missständen messbar. Es sind nicht alle Teile der Stadt gleichermaßen betroffen - die Probleme verdichten sich an bestimmten Standorten. Typisch für Problemlagen in Iserlohn sowie die gesamte Region Südwestfalen sind vornehmlich altindustrielle Standorte in Tallagen sowie gründerzeitliche, gemischt genutzte zentrale Lagen. 60 Minuten durchs Quartier unter : www.schneiderfoto.com/quart
                                         

Donnerstag, 16. Juni 2011

"DER" TREND : HANDY PICTURES

Selbst gestandene Profifotografen, wie mein Kollege und Freund Christof Köpsel, ziert sich nicht dieses technische Spielzeug einzusetzen. Die Fotos entstanden am Pfingstmontag beim traditionellen Spaziergang durch den Iserlohner Stadtwald. Die mittlerweile leistungsstarken Handykameras bieten ganz neue fotografische Sehweisen die ihren besonderen Reiz haben.




Samstag, 21. Mai 2011

PHOTOSHOOTING IM SAUERLANDPARK HEMER

Für ihr Portfolio hat sich Jenny etwas besonderes einfallen lassen. Im Sauerland-Park Hemer realisierte sie eine Modestrecke mit Accessoires der jungen Designerin Martina, die ihre "Labertaschen" zur Verfügung stellte. Kerstin musste modeln und der alte Hans hat den Assistenten und Beleuchter gespielt.

Sonntag, 15. Mai 2011

ZURÜCK AUS DER DÄNISCHEN SÜDSEE

Nach 8 Tagen und 366 Seemeilen zurück aus der Ostsee. Am SKS Ausbildungstörn 2011 unter der Führung des Ober-Skipper, Rainer Kasulke, waren diesmal 7 Schiffe mit 39  Seglerinnen und Segler beteiligt. 8 Segelscheinanwärter wurden am Freitag, in den Gewässern vor Fehmarn geprüft und alle haben bestanden. Von Wind und Wetter verwöhnt sind alle gesund und ohne Blessuren zurück im verregneten Sauerland. 


Sonntag, 1. Mai 2011

NEUES MAKE-UP STUDIO
IN DÜSSELDORF ERÖFFNET
Meine langjährige Freundin Sandra hat sich jetzt in Düsseldorf selbstständig gemacht und bietet ihrer Kundschaft ein professionelles Beauty Paket an. Ihre grosse Erfahrung in den top Kosmetikhäusern wie DIOR und MUGLER garantieren ein Superstyling für alle Anlässe. Seht doch mal auf ihre Internetseite : www.sandraruelke.com

Sonntag, 10. April 2011

KUNST IN DER NATUR ERLEBEN
Der Skulpturenpark "Waldfrieden" des Bildhauers Anthony Cregg in Wuppertal
                                                                  
Der Skulpturenpark Waldfrieden ist ein Skulpturenpark des englischen Bildhauers Tony Cragg in Wuppertal.
Im Jahr 2006 erwarb Tony Cragg einen 15 Hektar großen verwilderten Privatpark mit der denkmalgeschützten Villa Waldfrieden am Rande des Christbuschs im Wuppertaler Wohnquartier Hesselnberg, dem ehemaligen Wohnsitz des 1989 verstorbenen Unternehmers Kurt Herberts, um dort in einem Skulpturenpark eigene Werke sowie die Werke anderer Künstler auszustellen. Zu sehen sind 19 Bronzen, Stahl- und Metall-Werke von Tony Cragg.
Eine aktuelle Aufmerksamkeit erlangte der Park duch den 3 D Film von Wim Wenders, der einige Szenen seines 3D Films "PINA" im Glaspavillon des Skulpturenparks drehte. Eine Dia-Show unter: www.schneiderfoto.com/skulp



Dienstag, 29. März 2011

ZURÜCK AUS RATIBOR - MIT EINER MENGE DATEIEN FÜR DAS BILDBANDPROJEKT "BEGEGNUNGEN."
Eine der Arbeiten des deutschen Fotografen RAFFI DERIAN
Das Bildbandprojekt "Begegnungen" ist mit dem Besuch der vier Fotografen aus dem Märkischen Kreis, im Partnerkreis Ratibor (Polen), in die entscheidende Phase getreten. Nachdem die vier polnischen Fotografinnen und Fotografen, in der 2. Märzwoche den Märkischen Kreis besucht haben und jeweils sechs Bewohnerinnen und Bewohner, quer durch die Gesellschaftsschichten abgelichtet haben, kann jetzt mit der Realisation des Produktes begonnen werden. Die unterschiedlichen Bildsprachen werden sicher einen optischen Eindruck der beiden Partnerkreise vermitteln, die in diesem Jahr eine zehnjährige Freundschaft verbindet.

JOSEF WRONSKI fotografiert den über 65 jährigen Extremsportler Marian Hampel, der in der Oder schwimmen geht.
HANS-H.SCHNEIDER, auf dem Marktplatz von Ratibor, macht Fotos der "StreetArtMasters".  © RAFFI DERIAN

Montag, 21. März 2011

FOTOGRAF DES MONATS
DUANE MICHALS

Duane Stephen Michals (* 18. Februar 1932 in McKeesport, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Fotograf. Weitgehend Autodidakt, sind seine Arbeiten bekannt für ihre Innovationskraft und Kunstfertigkeit. Michals arbeitet oft mit Fotosequenzen und der Einbeziehung von Text, um Gefühlsregung und Lebensanschauung darzulegen, was sich in einem einzigartigen Ergebnis niederschlägt.
Michals wuchs in McKeesport, Pennsylvania, auf. Im Jahre 1953 machte er den „Bachelor of Arts“ an der University of Denver.  Während eines Urlaubs in der Sowjetunion im Jahr 1958 entdeckte er sein Interesse an der Fotografie. Aus den Fotografien, die er während dieser Reise machte, entstand seine erste Ausstellung im Jahre 1963 an der U-Galerie in New York
Einige Jahre lang arbeitete Michals freiberuflich, unter anderem für den Esquire und Mademoiselle. Während der Dreharbeiten zu The Great Gatsby im Jahr 1974 fotografierte er für Vogue. Da er kein Fotostudio besaß, machte er Porträts von Menschen in ihrer Umgebung, was im Gegensatz zur Arbeitsweise von anderen Fotografen der Zeit, wie Richard Avedon und Irving Penn, war.
Im Jahr 1968 wurde Michals von der mexikanischen Regierung beauftragt die Olympischen Sommerspiele 1968 zu fotografieren. Im Jahre 1970 wurden seine Werke erstmals in einer Einzelausstellung im Museum of Modern Art in New York City gezeigt.






Freitag, 18. März 2011

BUCHPROJEKT "BEGEGNUNGEN" GESTARTET
Die acht beteiligten Fotografinnen und Fotografen aus den Partnerkreisen Ratibor und dem Märkischer Kreis. Gabriela Habrom Rokosz, Agnieszka Gogolewska,Sebastian Krupa, Pawel Okulowski, Willi Prösser, Raffi Derian, Josef Wronski, Hans-H.Schneider.



















Bei dichtem Nebel konnten die Kolleginnen und Kollegen aus dem Partnerkreis erst mit Verspätung am Kreishaus Lüdenscheid eintreffen. Damit ist der Startschuss für das Bilband Projekt "Begegnungen" gefallen. Zwei Fotografinnen und zwei Fotografen aus dem Partnerkreis Ratibor wurden im Kreishaus empfangen und sind jetzt bis Samstag, mit ihren Betreuerinnen und Betreuern, bei den 26 Märkern, um sie für den geplanten Bildband zu porträtieren. In der nächsten Woche reisen dann die vier MK Fotografen nach Ratibor in Polen.
Aus Anlass der 10 jährigen Partnerschaft der beiden Kreise soll der Bildband im Sommer dieses Jahres dann erscheinen.

Dienstag, 15. März 2011

EINFACH NUR FASZINIEREND


Der neue 3 D Film von Wim Wenders über die Choreografin Pina Bausch ist eine Homage an die 2010 verstorbene Künstlerin. Sie hat sich ihr Leben lang mit außergewöhnlichen Choreografien in die Herzen ihres Publikum getanzt.















Sonntag, 6. März 2011

AUCH VERGÄNGLICHES KANN EINEN OPTISCHEN REIZ AUSÜBEN

Die Fotografie ist eine gute Möglichkeit das Vergängliche ins optische Licht zu rücken. Intressante Farben und Strukturen der verrottenden Pflanzen üben einen ungewohnten Reiz auf den Betrachter aus. Zu sehen unter :  www.schneiderfoto.com/tulip

Mittwoch, 23. Februar 2011

WIM WENDERS STELLT SEINEN NEUEN ATEMBERAUBENDEN FILM "PINA" VOR

Die Idee zum Film schwirrte Wim Wenders bereits seit über 20 Jahren im Kopf herum, doch nie konnte er sie so umsetzen, dass es den Zuschauer auf gleiche Weise bewegt, wie ihn während der Tanzaufführungen. "Pina hat mich wirklich beteiligt und diese Unmittelbarkeit und Körperlichkeit der Tänzer, die war mir (filmtechnisch, Anm. d. Red.) verwehrt. Mit meinen Kameras stand ich wie vor einer großen Wand, die waren dahinter und ich war nicht in deren Reich, in deren Raum." erklärt Wenders.  Nach der Rezeption des Konzertfilms seines langjährigen Freundes Bono "U2 3D" (2007) wurde ihm jedoch schlagartig bewusst, dass er diesen Film in 3D machen muss. So beschreibt Wenders weiter " Erst das Dreidimensionale hat mir dann die Tür aufgemacht durch diese Wand, wo ich rein kam zu den Tänzern und in deren eigene Welt." Und das muss man schon sagen, das Öffnen der Tür ist dem 65jährigen Regisseur mehr als nur gelungen.
 
Der 3D-Effekt ist so gut umgesetzt, dass eigentlich schon fast von einer echten Tanzaufführung statt eines simplen Kinofilms die Rede sein kann. Nicht wenige Szenen in dem Film suggerieren eine Fortführung des Kinosaals hinter der Leinwand. Es sind noch einige weitere Sitzreihen erkennbar, die bis an den Rand der dargestellten Bühne reichen. Möchte man die Illusion perfekt machen, sollte der Kinogänger durchaus an angemessene Abendgarderobe denken, denn immerhin befindet er sich scheinbar mitten in diesem Szenario eines höchst gelungenen Theaterabends. Doch es ist noch viel mehr als das, denn die Möglichkeiten des Kinos sind weitaus größer und sorgen vor allem dafür, dass der Zuschauer näher an die Tänzer herangerückt wird, als der übliche Theaterbesucher. Quelle: DIGITALFERNSEHEN.TRAILER

Sonntag, 13. Februar 2011

ORLANDO GUITAR QUARTET


















Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte am Sonntag das neu gegründete Orlando Gitarren Quartett. Die vier Musikschullehrer, Holger Busemann, Gunter Binder, Michael Burczyk und Wolfgang Lehmann bilden das Enseble. In nur wenigen Monaten stellten sie ihr Musikprogramm zusammen. Mit der grossen Vielfalt ihrer musikalischen Themen, von Bachs "Kunst der Fuge" bis zu zeitgenössischen Kompositionen von Andrew York wussten die gestandenen Musiker das Publikum zu begeistern.

Montag, 7. Februar 2011

GREEN BAY PACKERS GEWINNEN DEN XLV. SUPER BOWL



















Die Green Bay Packers haben ihren vierten Super Bowl gewonnen. Beim Endspiel der National Football League (NFL) in Dallas schlugen sie die Pittsburgh Steelers mit 31 zu 25. Herausragender Spieler war Quarterback Aaron Rodgers

Weiß der Teufel, wo James Starks sein Handy hergezaubert hatte. Es war Augenblicke nach dem Spiel, der Runningback der Green Bay Packers stand auf dem Kunstrasen des Stadions in Dallas, er trug noch sein enges Trikot, aber er fotografierte bereits mit seinem Handy den silbernen Pokal, den Super Bowl. Augenblicke später hielt er die Vince-Lombardi-Trophäe in der Hand, und der harte Footballer weinte. Die Packers hatten die Pittsburgh Steelers im Finale der US-Profiliga NFL mit 31:25 besiegt. Quelle: Der Westen

Sonntag, 30. Januar 2011

SELBST EIN LEICA CCD SENSOR KANN MAL ZERSCHOSSEN WERDEN UND TROTZDEM INTERESSANTE ERGEBNISSE LIEFERN

Freitag, 7. Januar 2011

"in the wind"
 KONZEPT DER FOTOSERIE STEHT


Die Realisation der Fotoserie ist für Februar 2011 vorgesehen und soll eine Studio-Produktion werden. Bestehend aus ca. 10 Einzelfotos in schwarz/weiss. Tänzerische Bewegungsabläufe sollen den Inhalt der Serie bilden.

Sonntag, 2. Januar 2011

MEIN TOP FOTOGRAF FÜR JANUAR 2011: SEBASTIAN FAENA

 
Sebastian Faena wurde 1980 in Buenos Aires geboren. Mit einer 20 
Seiten Bildgeschichte in dem bekannten V Magazin machte er auf 
Aus der serie in"model.com"
sich aufmerksam. 
Sein einzigartiges Talent zeigt sich
in seiner bemerkenswerten, subtilen 
Bildsprache, die an die frühen Arbeiten 
von Hemut Newton erinnern. 
Filmische Einflüsse aus seiner früheren 
Tätigkeit als Filmemacher zeigen sich 
in senen Bildern. Sein erster Spielfilm
"La Mujer Rota" entstand in Buenos 
Aires 2007.Jetzt lebt und arbeitet 
Sebastian Faena in New York.