Montag, 27. Juni 2011

NACH ÜBER 40 JAHREN ENDLICH EIN VERSUCH DIE SÜNDEN DER 
 VERGANGENHEIT ZU BESEITIGEN
Wirtschaftsstruktureller Wandel und demographische Veränderungen haben umfangreiche Auswirkungen auf Städte und Gemeinden. Sie finden ihren Ausdruck u. a. in einer spürbaren Nachfrageveränderung bei Wohnungen und Gewerbeflächen aber auch in teilweise nicht ausgelasteten Infrastruktureinrichtungen, sinkendem Arbeitskräftepotenzial und in einer sich verschärfenden sozialräumlichen Trennung. In Iserlohn machen sich die genannten Prozesse wie in vielen Kommunen Südwestfalens bemerkbar. Die Auswirkungen der demographischen Veränderungen und des wirtschaftlichen Strukturwandels auf die Stadtstruktur sind bereits heute z. B. in Form von Wohnungs- und Gewerbeleerständen, in Einschnitten in vorhandene Infrastrukturleistungen oder in zunehmenden sozialen Missständen messbar. Es sind nicht alle Teile der Stadt gleichermaßen betroffen - die Probleme verdichten sich an bestimmten Standorten. Typisch für Problemlagen in Iserlohn sowie die gesamte Region Südwestfalen sind vornehmlich altindustrielle Standorte in Tallagen sowie gründerzeitliche, gemischt genutzte zentrale Lagen. 60 Minuten durchs Quartier unter : www.schneiderfoto.com/quart
                                         

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