Montag, 14. Dezember 2009
JUBEL - DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT !
Sonntag, 29. November 2009
"FASHION ROOM. FOTOGRAFIEN AUS DER SAMMLUNG F.C. GUNDLACH"
Jede Mode braucht ihren Raum. Kleidermode ist per definitionem dreidimensional: sie umhüllt den Körper, formt und exponiert oder verbirgt den Körper, hebt Körperpartien hervor und lässt andere verschwinden.
Doch Mode ist flüchtig und wird erst von der Fotografie festgehalten. Dabei wird die räumliche Dynamik der Mode in die Fläche der fotografischen Aufnahme überführt. Die Wahrnehmung des ursprünglichen Moderaums verändert sich und neue Interpretationsräume kommen hinzu. Neben den realen Raum, die Straße, das Schaufenster oder den Laufsteg treten gesellschaftliche, kulturell kodierte Räume.
Die Ausstellung FashionRoom präsentiert fotografische Strategien der Inszenierung von Kleidermode im Raum und begreift den Begriff „Raum“ als Modell eines Denkraumes, der weit über den architektonischen Raum hinausgeht. Jede Modefotografie zeigt die zeitgebundene Wahrnehmung des Modischen und damit die untergründigen Beziehungen zwischen Mode, Kultur und Gesellschaft. Dabei zeigt die Auswahl FashionRoom aus der Sammlung F.C. Gundlach nicht nur Modefotografien im klassischen Sinne. Im Vordergrund der Ausstellung steht das dialogische Moment der Fotografie: die Interaktion von Mode, Raum und Bildfläche im Wandel der Zeit und der Fotografiegeschichte.
Ein wichtiges Auswahlkriterium für die Exponate der Ausstellung ist das Prinzip der Serie. Bevorzugt wurden Konvolute ausgewählt, die als Reihung eine konzeptuelle Bedeutung transportieren. Motivserien von Fotografen wie Martin Badekow, George Hoyningen-Huene, Imre von Santho, Franz Roh oder Wols aus den 1930er bis 1950er Jahren stehen chronologisch am Anfang, es folgen Arbeiten von Ralph Gibson, Saul Leiter, Zoe Leonard, Gjon Mili und Melvin Sokolsky aus den 1960er und 1970er Jahren und schließlich Werke von Katharina Bosse, Robert Heinecken, Chris Moore und David LaChapelle.
Die ausgewählten Bildstrecken lassen unterschiedliche Herangehensweisen der Fotografen erkennen.
Melvin Sokolskys bekannte „Bubble Series“, für Harper’s Bazaar 1963 in Paris aufgenommen, kommentiert den fotografischen Akt des Inszenierens von Mode im Raum besonders prägnant. Sokolsky lässt sein Lieblings-Fotomodell Simone d’Aillencourt an markanten Punkten im Pariser Stadtraum posieren und setzt so die Haute Couture-Entwürfe mit dem Flair von Paris in Beziehung – gleichzeitig bleibt das Fotomodell in seiner Plexiglaskugel jedoch visuell und physisch isoliert, Paris wird zur Kulisse. Dieses Spiel mit Nähe und Unerreichbarkeit, Fläche und Raum erzeugt letztlich ein Bewusstsein um die re-präsentative Funktion der Fotografie und die Distanz zwischen Dargestelltem und Betrachter.
Gijon Milis und Frank Horvats Fotografien hingegen verweigern zunächst die Verortung im Raum, die Figuren sind im Anschnitt zu sehen, die Aufnahmeorte bleiben unklar. Doch durch den Faltenwurf des grafisch ausdrucksvollen Dessins schaffen Mili und Horvat innerhalb des Textils räumliche Strukturen, die Volumen und Schnitt der Mäntel vorstellbar machen. Diese Strategie der Abstraktion gipfelt in der Serie James Wellings, der Bildräume allein durch den fotografierten Faltenwurf loser Stoffbahnen inszeniert.
Ausstellung in der Städtischen Galerie Iserlohn vom 27.11.2009 - 31.01.2010Samstag, 28. November 2009
NACHT.LEBEN Foto - Portraits von Hanna Witte
Ausgehen hat sich in unserer Zeit zum festen Bestandteil gesellschaftlichen Miteinanders entwickelt. Vom "Nachtleben" erwarten wir losgelöste Freude, Begehren, Spaß und Ausgelassenheit - so zumindest wird es uns von Gesellschaft und Werbung suggeriert.
Montag, 23. November 2009
EWA RUSCHKOWSKI stellt ihre Lochkamerabilder in der Art Photo Gallery Czestochowa (Polen) aus
Mittwoch, 7. Oktober 2009
CINDY BLACKMAN IM HENKELMANN
Sonntag, 13. September 2009
PANTHERS ERSTES SPIEL- ERSTER SIEG
Montag, 7. September 2009
FÜR DIE NEUE SAISON GUT GERÜSTET
Beim Einladungsturnier des Detmolder TV schlugen sich unsere Mädels achtbar, erkämpften den 2.Platz und gehen nun gut gerüstet in die neue Saison, die am 12. September beim RC Sorpesee beginnt.
Sonntag, 30. August 2009
DIE PANTHERS MIT NEUEM TEAM IN DIE REGIONALLIGA - WEST SAISON 2009 / 10
Dienstag, 18. August 2009
KULTURRAUM " RUHRGEBIET " DIE EMSCHER
Die Emscher entspringt südöstlich von Dortmund bei Holzwickede (Kreis Unna) am Haarstrang auf etwa 147 m ü. NN in einem Quellteich. Genau genommen existieren mehrere kleinere Rinnsale, aus denen die Emscher entspringt, die in besagten Quellteich münden. DasEinzugsgebiet des Flusses beträgt mit einem System von verzweigten Nebenläufen 775,466 km². In ihrem Oberlauf durchfließt die Emscher – nur durch den Höhenzug Haarstrang beziehungsweise das Ardeygebirge vom Ruhrtal getrennt – den Südosten von Dortmund und wendet sich dann nach Nordwesten. Im nördlichen Castrop-Rauxel unterquert sie den Rhein-Herne-Kanal in einem Durchlassbauwerk mit drei Betonröhren. Danach fließt sie bis Oberhausen fast durchgehend parallel zu diesem Kanal in westliche Richtung. Beim Bau des Kanals hat man die Geografie des Emschertals genutzt.In Oberhausen knickt der Fluss nach Nordwesten ab und fließt dann bis zu seiner heutigen Mündung in den Rhein bei Dinslaken-Eppinghoven. Dort ist ihre Abflussmenge auf durchschnittlich 16 m³/s angewachsen.Die Emscher fließt durch das Stadtgebiet von Dortmund, Castrop-Rauxel, Recklinghausen, Herten, Herne,Gelsenkirchen, Essen, Bottrop, Oberhausen, Duisburg und Dinslaken.
Dienstag, 14. Juli 2009
FRAUKE SCHUMANNS "LADYBOYS"
Strike a Pose – Ladyboys in Thailand
Sie sind weder Mann noch Frau, sondern beides. „Kathoey“, Andersartige, werden sie genannt, fest verankert in Thailands Kultur. Verglichen mit anderen Gesellschaften, wo Transgender und Transsexuelle erst seit relativ kurzer Zeit sichtbar sind und ihre Rechte einfordern, sind die Kathoeys in Thailand wesentlich sichtbarer und akzeptierter. Dies wird häufig auf die buddhistische Kultur zurückgeführt, die großen Wert auf Toleranz legt. Und dennoch gibt es in Thailand bisher keine gesetzliche Anerkennung von Kathoeys, also keine juristische Möglichkeit der Änderung des einmal in den Identitätspapieren verzeichneten Geschlechts.
Ich begleitete sieben Nächte die Ladyboys der Boat Bar, einer legendären Institution in Patong auf Phuket. Dort dokumentierte ich neben der zweimal täglich stattfindenden Show die Vorbereitungen und Umwandlungen in der Garderobe, die gleichzeitug Trainingsraum und Lager ist.
Mittwoch, 8. Juli 2009
SHOOTING IN DEN STADTWALD "KLIPPEN"
Jennifer musste fotografieren - Nina modeln und Hans den Assi spielen. Eine Fotostrecke für die FH Dortmund mit der Aufgabenstellung : 3 Doppelseiten für ein Magazin zu konzipieren, fotografieren und layouten. Am Samstag den 04.Juli 2009 mit Genehmigung der Forstverwaltung und dem VW Multivan ging es über den Waldwirtschaftsweg in die Klippen, eine Flurbezeichnung im Iserlohner Stadtwald. Jennifers Grundidee war eine weiche, feenhafte Stimmung zu schaffen. Mit milchiger Folie wurde dies realisiert. Fotografiert wurde mit der Canon 5 D Mark ll und zwei Kompaktblitzen und einem Faltreflektor.
Dienstag, 30. Juni 2009
Mittwoch, 17. Juni 2009
Mittwoch, 3. Juni 2009
Dienstag, 2. Juni 2009
Sonntag, 24. Mai 2009
Samstag, 16. Mai 2009
Donnerstag, 7. Mai 2009
Margaux und die Banditen - das sind virtuose Musiker und eine singende Schauspielerin auMargaux und die Banditen - das sind virtuose Musiker und eine singende Schauspielerin aus Köln. Ihre Chansonprogramme beinhalten polnische und deutsche Lieder, alte und neue, schon gesungene und eigene - Lieder, die Geschichten erzählen.
Die melancholische, dann wieder freche und rhythmische Musik ist von der Band wunderbar arrangiert und wird von Daniel Speer am Kontrabass, Jura Wajda am Piano und Radek Stawarz an der Geige exzellent gespielt.
Sie bildet den Rahmen, in den Margaux mit ihrer wandlungsfähigen Stimme hineintritt: mal als Vamp, mal als braves Mädchen - doch immer wahrhaftig und ausdrucksstark, während die Musiker mit überraschenden Partituren und einfühlsamen Soli die Sprache für jeden verständlich machen.
Die poetische Begegnung der beiden Kulturen und die unterschiedlichen musikalischen Genres machen die Programme der Gruppe in jeder Beziehung spannend.s Köln. Ihre Chansonprogramme beinhalten polnische und deutsche Lieder, alte und neue, schon gesungene und eigene - Lieder, die Geschichten erzählen.
Die melancholische, dann wieder freche und rhythmische Musik ist von der Band wunderbar arrangiert und wird von Daniel Speer am Kontrabass, Jura Wajda am Piano und Radek Stawarz an der Geige exzellent gespielt.
Sie bildet den Rahmen, in den Margaux mit ihrer wandlungsfähigen Stimme hineintritt: mal als Vamp, mal als braves Mädchen - doch immer wahrhaftig und ausdrucksstark, während die Musiker mit überraschenden Partituren und einfühlsamen Soli die Sprache für jeden verständlich machen.
Montag, 4. Mai 2009
Freitag, 1. Mai 2009
KAROLINA STRASSMAYER EINE SUPERSAXOPHONISTIN IM JAZZ
Von den Lesern des amerikanischen Jazzmagazins Downbeat zum “Top
Five Alto Saxophonist” des Jahres 2004 gekürt, hat Karolina seit ihrer
Ankunft in New York City in 1996 hervorragende Kritiken für ihre
ausserordentliche Musikalität eingeheimst.
Seit die gebürtige Österreicherin als erstes weibliches Mitglied in der
WDR Big Band Köln tätig ist, pendelt sie zwischen Köln und New York
und macht dabei in der internationalen Jazzszene Furore.
Gemeinsam mit der WDR Big Band trat Karolina mit Größen wie McCoy
Tyner, Joe Zawinul, Joe Lovano, Toots Thielemans, Take 6, Mike
Abene, Dick Oatts, Bireli Lagrene, Adam Nussbaum, Randy Brecker
und Vince Mendoza auf.
Als eine der Hauptsolistinnen des Diva Jazz Orchestras und dem Five
Play Jazz Quintet absolvierte Karolina zahlreiche internationale
Tourneen mit Gastsolisten wie Nancy Wilson, Joe Williams, Diane
Schuur und Slide Hampton.
Mit Konzerten und Aufnahmen mit Künstlern wie Chico Hamilton, dem
Duke Ellington Orchestra, dem Vienna Art Orchestra, Phil Woods, Clark
Terry, Frank Wess, Wycliffe Gordon, Don Friedman, Candido Camero,
Lynn Seaton, Herbie Mann, Jeff Hamilton, Flip Phillips, Drori Mondlak,
Lewis Nash und Dennis Mackrel erwarb sich Karolina ein beachtliches
Renommee in den USA und Europa.
Ihren individuellen Stil als Saxophonistin und Komponistin, geprägt
von Sinn für Tradition und musikalischer Abenteuerlust zugleich, bringt
sie in ihrem Quartett KLARO! zum Ausdruck. Ihr Debut als
Bandleaderin (CD KLARO!) erhielt zahlreiche sensationelle Rezensionen
und wurde sogar zum ‘Best Debut Album’ gewählt.
Ihr Studium absolvierte Karolina an der Musikhochschule Graz und an
der New School in New York City.
Sonntag, 5. April 2009
Sonntag, 22. März 2009
Sonntag, 15. Februar 2009
Der Fachbereich Design der Fachhochschule Dortmund ist eine der führenden Ausbildungsstätten für Design in Deutschland. Das Studium in den unterschiedlichen Studienschwerpunkten deckt das volle Spektrum aktueller Gestaltung ab. Die Bereiche Grafik, Objekt-und Raumdesign,Fotografie und Film arbeiten auf höchstem Niveau in ihren spezifischen Fachrichtungen und übergreifenden Projekten zusammen. Die Arbeiten der Absolventen sind unter http://www.schau-raum.net/
Montag, 2. Februar 2009
Dienstag, 27. Januar 2009
Sonntag, 25. Januar 2009
Es ist zum verzweifeln. Was ist nur mit unseren Panthers los ? Kein Selbstvertrauen, leichte Fehler und mangelnder Kampfgeist haben sich eingeschlichen. Nicht nur das Fehlen von Sylle und Carola haben für die nächste Heimniederlage unserer Mädels gesorgt. Ein blamabeles 0:3 ist das Endergebnis gegen Norderstedt.
Donnerstag, 22. Januar 2009
Jetzt wird es für unseren Christof doch noch richtige Arbeit. Da die deutsche Handball - Nationalmannschaft, ohne Niederlage in die nächste Runde gestartet ist, wird er sicher noch einige Dateien belichten müssen. Dazu wünschen wir "Gut Schuss" und eine schöne Zeit.